| 1 | 01.01.2020 | Paul Allain | 5.0 | After very lackluster dark matches, Drake/Sabian was a quite substantial opener, not that exciting but giving Drake Younger a clean and convincing first defense of his new championship title. Lucky/Ruckus was amazingly spry, fun and gives a huge victory to Lucky tHURTeen who will soon use that credibility boost to bolster the tag team division. The Triple Threat Match was fun enough, despite Latin Dragon being woefully behind the other guys, as it refines their character and entrenches them on the roster. Excellent/Tremont was a tame and uninteresting hardcore match with a very lame ending, somehow would have been improved by silly comedy to piss off DJ Hyde. Jake/Dave was another fledging midcard dredge that ends with a obvious DQ, as the brotherly feud as become unbearably awful. Runaways/Loco was actually a quite decent tag team championship match, but the ending felt overloaded with interference, Alex Colon forming 4-Loco and Joe Gacy breaking up The Runaways, all distracting from what should have been a good match. Masada/Moore was decent, just a filler title defense with Masada appropriately dominating and showing that his championship reign has significantly raised the competitive level of the championship belt. Gulak/Havoc was a great main event and a great blow-off to their feud, as they again took their time to craft a match that built and simmered to the boiling point, after which they unleashed impressive hardcore spots that looked especially brutal coming from the unexpected Drew Gulak arsenal, captivating the crowd and putting a huge exclamation point to the storyline that propulsed them both way up the cards. The dark matches are worthless, the undercard is very fun, the midcard is awfully boring and unproductive, the title matches are quite bland and weak, and the main event is extremely good and memorable. Overall, the show has awesomely cool highlights, but lacks depth to be truly good, and ends up being only average and somewhat entertaining. |
| 2 | 12.10.2016 | Crippler Crossface | 6.0 | |
| 3 | 01.12.2014 | sign squad | 4.0 | Mich irritieren Wertungen, die im Grunde nur den in der Tat wirklich sehr guten Main Event feiern und die absolut scheußlichen Matches Lucky vs. Ruckus (-**) und Crist vs. Crist (-*1/2) sowie die ganzen unvollständig wirkenden Matches in der Midcard völlig außer acht lassen. Drake vs. Sabian hat mir echt gut gefallen. Younger nun gesund und fit mit neuer Motivation und neuem Anspruch war schon eine kleine Offenbarung (**1/4). Three Way mal wieder der Versuch eines Spotfests, doch dann ist nach 4 1/2 Minuten schon vorbei ohne irgendwie was gerissen zu haben. Mit Tremont vs. Excellence war ich schon drauf vorbereitet, es zu hassen. Doch dank DJ Hyde ringside und der Hintergrundstory war das eine absolut brauchbare Nummer. Selbst das Finish war in dieser Hinsicht gut (*3/4). Tag Titel Match auch wieder der Versuch alles durchzurushen, was ziemlich stumpf wirkt. Man geben den vieren mal 12 Minuten und nur die Hälfte an Spots und das Match wäre um einiges besser (*1/4). Devon Moore bekommt leichte Buh-Rufe, dann schweigen die Fans die 6 1/2 Minuten, die das Match dauert. Das Match saugt ein recht ordentlich Gemächt und es liegt in der Hauptsache an Moore (3/4*). Main Event hatte eben genau das, was 99 % aller anderen Matches dieser Art in den Staaten fehlt: Intensität auf einem persönlichen Level. Die Hintergrund Story half dem Match natürlich extrem auf die Beine. Doch auch in der Darstellung war das richtig stark. Gut dosierte Brutalität, viel Blut bei Havoc. Der lange Tease, bis Gulak dann den ersten Kontakt mit dem Stacheldraht hat - dramaturgisch schon fast Onita-Level. Dazu kommt, dass hier nichts übertrieben wurde. Rein gar nichts wirkt repetetiv. Die Zuschauer sind endlich mal voll dabei und wollen einfach sehen, wie einer von ihnen den Old-School Jungen aufzumischen. Das Babyface Comeback von Havoc nach 15 Minuten ist perfekt. In diesem Match steckt sehr viel harte Vorbereitung, wo vor ich extrem viel Respekt aufbringen kann (***1/2). |
| 4 | 18.05.2012 | cerebral assassin | 6.0 | Event war nicht so gut. Opener ging in Ordnung, Mainevent war gut aber der Rest ist nichts besonderes. Viele Matches sind zu kurz, unbedeutend, unspannend oder Enden nach Eingriff oder DQ. Gute Matchstory ist nur im Mainevent vorhanden. Für einen PPV schon zu wenig. Nächster Event dürfte besser werden. |
| 5 | 16.05.2012 | Dr Gonzo | 8.0 | Vorzüglicher Mainevent, der beweist, wie viel ein Deathmatch durch eine gut durchdachte & lang vorbereitete Storyline gewinnt. Außerdem ist das natürlich ein toller Vorgeschmack auf das ToD, bei dem es zwar storylos, aber umso wilder zugehen wird. Auch der Opener war sehr stark, der Rest nicht umwerfend, aber gutes Vorbereitungsprogramm für den Mainevent. |
| 6 | 13.05.2012 | Switchblade | 6.0 | Ein guter Filler-Event für Zwischendurch mit einem super Match und einem guten. Der Rest war durchschnittlich. Der Main Event war das Match Of The Night, vom Storytelling absolut spitze und hatte imo eine gute Mischung von Brutalität und Wrestling. Drake und BLK Jeez zeigen ein gutes Match und der Drakes Landing am Ende sah echt böse aus. Es wurde insgesamt gut die nächsten Events aufgebaut und eine Fehde beendet, perfekt. Für 4, 99 US-Dollar passte das. |
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