[5.0] "Was für eine Opener für die Debüt-Show der Action Zone. Eines der größten Bruderduelle der Geschichte geben sich die Ehre und kämpfen um den WWF World Heavyweight Title. Wie kann es anders sein, ist das Match solide bis gut und bekommt auch ansprechend viel Zeit. Der Face gewinnt durch einen Heel-Move der Ringbegleitung. Interessant, aber damals sehr passend zur gesamten Geschichte drumherum. Nach dem Match nimmt Bret die Herausforderung von Bob an und gibt der Show auch noch auf dieser Ebene Relevanz. Backlund kommentiert dies backstage im Konfimationsanzug. Die restliche Sendzeit nimmt dann auch bei Action Zone das typische Squash-Programm ein, wobei sich dort immerhin der Undertaker die seltene Ehre gibt. Dazu ein Rückblick auf WWF Superstars und IRS auf dem Friedhof. Fertig. Besser als eine durchschnittliche RAW-Show in der Debüt-Fassung aber auch eine Besonderheit und nicht die Regel."
[4.0] "Ganz nette Kickoff-Ausgabe für Action Zone, welches mit einem sehenswerten Kampf zwischen den Hart-Brüdern begann. Bei den Squash Matches durften, wie auch zu der Zeit bei RAW, die Jobber ein paar Offensivaktionen zeigen, außer Mike Bell, der dominant vom Undertaker abgefertigt wurde. Todd Pettengill machte zu meiner Überraschung als Kommentator keinen guten Eindruck da sein absolut professionelles "Gequatsche" hier irgendwie nicht gut ankam und die Cheap Shots gegen die NFL auch irgendwo blöd herüberkamen."
[5.0] "Die allererste Episode der Action Zone kickt natürlich auch mit einem Klassiker - Owen gegen Bret findet zwar nicht ganz auf dem Niveau von Mania 10 oder dem diesjährigen Summerslam statt, ist aber allemal eine richtig gute Partie. Anschliessend freut sich Mr. Bob Backlund mit keiner Mine über seinen anstehenden Titelshot. Die Bodies verrichten Dienst nach Vorschrift. Ein Rückblick auf das Heartbreak Hotel mit den albernen Clowns kommt danach. Tatanke folgt ja neuerdings dem Million Dollar Man, welcher beim Squash einen Besuch abstattet. Adam Bomb ohne Schwierigkeiten. IRS fordert auf dem Friedhof noch Steuern ein, wobei der Hausherr dort noch eben Mike Bell abfertigt. Dank des furiosen Starts eine Erstausgabe mit Erinnerungsfaktor, der Rest ist eher behäbig."
