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Average rating based on the displayed comments: 5.60
Scott Bailey wrote on 26.07.2023:
[5.0] "A problematic episode of Raw because of Austin no showing the event and leaving the WWE. It's a real shame we never saw Austin v Lesnar happen as that could have been something special. The show was better than the previous week, but the last minute thrown together stuff like Ric Flair suddenly turning face and looking foolish at the end of the show put a dampner on it. There's also some moments that just age like milk here like Molly Holly being body shamed by Trish Stratus and Jerry Lawler! The good stuff was the two King of the Ring qualifiers and Booker T literally getting kicked out of the nWo."
Kurtisbald wrote on 16.07.2023:
[5.0] "This was a big reset for the WWE at this point, but not a real reset at all. The action was thrown because of yes and nothing felt remarkable."
kewf1988 wrote on 14.03.2023:
[4.0] "This show felt like it was a last minute rewrite, and was, due to Austin walking out. This show wasn't terrible given the circumstances but Flair's sudden face turn came out of left field considering that he was a heel GM just one week ago. And the matches weren't good outside of Eddie/RVD and the main event."
BLooD wrote on 27.12.2020:
[7.0] "Gute Ausgabe von RAW. Das Anfangssegment war sehr gut. Es war der Tag an dem Stone Cold keinen Bock mehr auf WWE hatte und WWE auch verließ. Vince kam überraschend und findet das Flair der Grund sei das Stone Cold und vor allem RAW den Bach runterging. Deshalb will Vince das nur einer die Kontrolle hat und so fordert Vince Flair zu einem No Holds Barred Match raus. Überraschend das man auch Stone Colds Weggang erwähnte. Der Opener war schlecht. Booker T ist äußerst beliebt ist aber in der NWO. Ihre Gegner waren nur Jobber und unspannend. Bradshaw vs Regal war schlecht. Der European Titel bleibt bei Regal weil überraschend Christopher Nowinski eingriff und Regal den Schlagring rüberschmiss. Die Divas waren schlecht. Molly muss doch nicht ihren großen Hintern in Unterwäsche präsentieren und erhält ein zukünftiges Titelmatch. Eddie vs RVD war in Ordnung. Der Undertaker ist es Leid das er jedem erklären muss das er der Champ ist. Er findet Jeff Hardy kommt aus dem Nichts und will auf sich aufmerksam machen. Die Hardy Boyz machen dann den Undertaker gemeinsam fertig. Lesnar vs Bubba Ray war solide. Wieder ein hart umkämpftes Match wie vor zwei Wochen diesmal litt die Dauer des Matches etwas. Lesnar und RVD sind für das King of the Ring Turnier qualifiziert. HBK verkündet das sein HBK tot ist weil die Fans zu Stone Colds Seite gingen. Er redet dann nette Sachen über die NWO Mitglieder außer Booker T welcher durch den Superkick aus der Gruppe befördert wird. Der Main-Event war in Ordnung. Offensichtlich kein technisches Festival und die No Holds Barred Regel hilft beiden immens. Plötzlich taucht am Ende Lesnar auf und hilft Vince zum Sieg. Arn Anderson drehte Flair den Rücken zu. Somit hat Flair keine Kontrolle über RAW mehr."
Smi-48 wrote on 27.05.2018:
[7.0] "Das ist die berühmte Episode, welcher der Abgang von Steve Austin vorausging, der sich weigerte, den Job für Brock Lesnar zu machen. Und Ric Flair macht gleich zu Beginn der Show überhaupt keinen Hehl daraus. Vince legt das als Schwäche aus und stellt dahingehend erneut die Eingentümer-Frage. Das wird also heute noch gelöst. Derweil nervt Booker vor und nach dem erfolgreichen nWo-Match seine Kollegen mit seinem Interesse an Entrance-Themes. Regal besiegt Bradshaw nicht ganz sauber, weil ihm Christopher Nowinski bei seinem RAW-Debüt die Brass Knuckles reicht. Wow, Molly Holly mit einem cleanen Statement-Win. Eddie vs. RVD hat sich in diesem Jahr bereits mehrfach bewährt, so dass man auch das Quali-Match in dieser Konstellation mit einer gewissen Klasse abarbeiten kann. Im Anschluß will der Taker eigentlich eine Ansage Richtung Triple H abschiessen, bekommt aber zu spüren, dass er die Hardies nicht so beiläufig abschütteln kann. Statt Steve Austin muss Brock Lesnar nun also Bubbah-Rahy aus dem Weg räumen, um beim KotR mitmischen zu dürfen - und das gelingt ohne Schwierigkeiten. Shawn Michaels macht den Troubleshooter - erst für McMahon, weil er nämlich nochmal verbal gegen die No-Show von Steve Austin nachlegt, dann für die nWo, indem er das ewige Thema Booker T im Sinne aller Beteiligten beendet und das WCW-Urgestein endgültig aus der Gruppierung entfernt. Auch am Ende gibt es Nachhaltigkeit - Flair blutet wieder wie abgestochen, als McMahon sich bei ihm dank Lesnar die totale Kontrolle über beide Hauptshows zurückholt. Die Show setzt nicht zwingend Glanzlichter, aber durch Austins Abwesenheit bekommt sie auch noch einmal eine gewisse Bedeutung und ist dabei nicht langweilig."