[7.0] "This is one of the most historic PPVs in WWF history given what went down in the main event and it's worth watching in full just to kind of soak in the atmosphere of it all. The first 2 matches are pretty bad but everything after that is totally watchable if you have any level of nostalgia for this period in wrestling history."
[5.0] "It started out slowly and didn't give me much hope for the rest of the night, but it picked up the speed midway through and ended on a "nice" note. The opener wasn't bad with The Outlaws getting huge heat from the fans. Then DoA made sure that once I again I couldn't enjoy every match on the card, but fortunately the next bout got the things back on track with Team Canada and Bulldog finally waking up the crowd. Kane and Mankind had a nice little match that achieved what it wanted, which is presenting Jacobs as an absolute monster. Then Nation of Domination carried the Elimination Match with their incredible charisma and chemistry between each other with Rocky and D-Lo impressing me the most. Austin vs Owen was alright for what it was, but obviously I would have preferred an actual rematch here instead of a squash. And then the main event was an infamous Montreal Screwjob, but it should also be remembered for a fantastic brawl beforehand. In terms of the in ring work it was also great and Shawn working the crowd was just a thing of beauty. Another decent canadian show."
[5.0] "Ahhh yes, Survivor Series 1997 "Gang Rulz" stupid tagline considering the gang warfare storyline was basically dead at that point so it hurt the show more. This show is obviously infamous for the "Montreal Screwjob" and marked a change in the WWF & Bret Hart leaving for WCW. Other than the main event & Kane vs. Mankind this is a pretty mundane show with no substance. [**1/2]"
[5.0] "Prinzipiell war diese Veranstaltung relativ langweilig und hat bis auf die Legende des Main Events nicht viel zu bieten. Die Uppercard war zwar relativ unterhaltsam, aber das erste Drittel war wirklich fast zum einschlafen. Es fühlte sich vieles gar nicht wichtig an"
[4.0] "Mein 97er WWF Run hat mich jetzt auch zur Survivor Series mit dem berüchtigten Montreal Screwjob gebracht. Aus heutiger Sicht schwebt über dem gesamten PPV eine dunkle Wolke, da man weiß was passiert ist. Ich kann mir nicht ausmalen, wie das alles damals gewirkt haben muss. Die aufgeheizte Stimmung mit verkehrten Vorzeichen in Kanada, ein lustlos aussehender Davey Boy Smith, ein gesquashter Own Hart und ein betrogener Bret Hart - das alles hat man vor der Kamera gesehen ohne all das, was Backstage abgegangen sein muss. Ich weiß gar nicht, ob es heutzutage leichter oder schwieriger ist, diese Show zu bewerten mit all den Hintergründen. Menschlich und geschäftlich gesehen ist der Screwjob auch heute definitiv noch eine der dunkelsten Stunden des Wrestlings. Dass sich Bret geweigert hat gegen Michaels zu verlieren ist auf den ersten Blick auch schwach. Wenn man jedoch bedenkt, dass auch Michaels sich früher im Jahr anscheinend nicht für Bret hinlegen wollte, sieht das schon wieder anders aus. Nichtsdestotrotz fand ich den Main Event als Match erstmal ganz gut. Der Brawl war sehr intensiv, man könnte sagen glaubhaft, was sicherlich auch daran liegt, dass beide sich wirklich nicht ausstehen konnten. Die Stimmung war auch super mit dem klaren Face Bret Hart. Wilde Szenen nach dem Match als die Kamera sogar einfängt, wie Hart Vince ins Gesicht spuckt und Earl Hebner sofort den Ring verlässt, gefolgt von HBK, der sich ebenfalls schnell aus dem Staub macht. Abgesehen davon war der PPV durchschnittlich. Kane vs. Mankind war noch ein sehr ordentlicher Brawl aber auch im Jahr 97 nervte das rote Licht schon, was man ja viele Jahre später beim Fiend wieder auspackte. Ich würde zwar sagen, dass ich das hier nicht so schlimm fand, wie beim Fiend, jedoch könnte das auch an der Nostalgie liegen und daran, dass Kane generell gut aufgebaut wurde. Stone Cold vs. Own Hart war leider sehr kurz und daher irgendwie enttäuschend, weil beide einfach zu wenig Zeit bekommen haben. Von den Elimination Matches fand ich NOD vs. Ahmed, Shamrock & LOD noch am besten, da man The Rock und Ken Shamrock etwas aufgebaut hat. Generell muss man aber sagen, dass die Matches unkoordiniert wirkten und es mehrere billige Eliminierungen gab. Team Canada vs. Team USA war okay, der Opener in erster Linie langweilig und Truth Commision vs. DOA einfach schlecht. Was soll man aber auch bei diesen 8 Wrestlern erwarten. Immerhin hätte ich damit auch Don Callis einziges WWF PPV Match gesehen. Insgesamt eine doch sehr durchwachsene Show, wenn man den Screwjob ausklammert mit 2 netten Matches und vielem, was halt da war."
[5.0] "Mixed bag show, but slightly better than I expected. Opening match was an skippable bout with the Outlaws charisma being the only real highlight (4/10) Truth Comission vs DOA is the weakest bout on the card, Hate the Harris twins and everyone else is not great in the ring either, Don Callis on commentary is the best part (3/10) Team Canada vs Team USA is sloppy in places but had some storytelling going and it pretty fun moments from Can-Am, Bulldog and Vader (6/10) Kane vs Mankind was a good showcase for the big red machine with Foley taking some nasty bumps for him, not a showstealer but soliid (6/10) The Nation elimination tag, was mostly average wrestling but I really loved any time Shamrock got in the ring he was really intense (6/10) Austin/Owen was a short brawl that was a fine breather before the main and a strong comeback for Austin (5/10) The Main Event apart from the historical significance of the Montreal Screwjob I though was shaping up to be quite a good match on its own, heated brawl from beginning up until the screwy ending and good wrestling as always from Bret and HBK, I can understand some people rating it lower for the backstage politics aspect but I though it was damn good (8/10)"
[4.0] "The show took place in Canada so it's bizarro world as far as the heels and baby faces are concerned. It's definitely got the Attitude Era vibe going on tonight and it creates an ominous feeling knowing what is going to happen in the last act. Most of the show was bad, with mediocrity scattered in. Good for historical purposes but as a PPV, it isn't anything great."
[6.0] "Die Show fing wirklich schlecht an, verbessert sich aber in den nächsten 2 Stunden drastisch. Das erste und zweite Survivor Series Match kann man echt in die Tonne kloppen, weil das war einfach nur ein schwaches Lineup nach dem anderen und ohne wirklich viel Aufbau. Das dritte Match war um einiges besser und konnte ein paar wirklich nette Sachen zeigen(**1/2). Kane/Mankind war ein toller Charakterclash, mit vielen Holy-Shit Momenten und ein starker erster Eindruck für Kane(***). Das vierte Survivor Series Match hätte in der Mitte ein bisschen verkürzt werden können, denn der Anfang und das Ende waren eigentlich ganz unterhaltsam(**1/4). Owen/Austin war wirklich kurz, aber trotzdem lustig für die kurze Zeit und sehr erfrischend(**1/4). Michaels/Hart war das MotN und das Finish ist wohl jedem Wrestlingfan bekannt(***3/4)."
[4.0] "The first 2 matches aren't any good and are by far the worst on the show but after this, we get a pretty solid show overall. LOD, Ahmed Johnson, and Ken Shamrock vs NOD set up a Rock/Shamrock feud which was cool. We obviously have the famous main event which is what this show is mainly known for. Matches from best to worst: Michaels/Hart ***3/4, Mankind/Kane ***1/4, NOD vs LOD Ahmed Johnson & Ken Shamrock ***, Team Canada vs USA **3/4, Austin/Hart **1/4, Opener 1/2*, Truth Commission vs Disciples DUD"
[4.0] "The temptation to give this show full marks just for the main event is strong, but I'll resist. This is of course the famous show where Bret screwed Bret (if we believe it was a shoot), which overshadowed what should have been an even bigger deal, the in-ring debut of Kane. But apart from those two matches, it was very poor, none of the elimination matches were much good, the first two being awful."
[3.0] "Die Show beginnt mit einem komplett unauffälligem, langweiligen Opener, der an dieser Stelle der Card völlig deplatziert wirkt. Das zweite Match ist zumindest einen Ticken kurzweiliger und der Entrance der Truth Comission macht was her. Team Canada besteht aus einem Kanadier? Ok. Das Match war ein wenig overbooked, aber zumindest besser als die beiden vorangegangenen, was aber auch nicht schwer war. Mankind bumpt ordentlich für den noch grünen Kane, sodass ein ordentliches Match dabei herauskommt. Darauf folgt ein lange durchschnittliches Match mit einer ansehnlichen Schlussphase zwischen Rocky und Shamrock. Austin kann zu dieser Zeit quasi keinen Bump nehmen, wird trotzdem in ein High-Profile Match gebooked und so kann nur eine Enttäuschung das Resultat sein. Der Main Event ist natürlich schwierig zu bewerten, ist vom Brawling geprägt und ich kenne kein weiteres Match der beiden, dass vergelichba abläuft. Das Screwjob-Finish sorgt für ein abruptes Ende des Matches und der ganzen Show. Insgesamt ist das nicht ausreichend in meinen Augen, man hat den Main Event, den jeder aus nicht qualitativen Gründen mal gesehen haben sollte und das erste Match des Kane Charakters. Der Rest ist überwiegend schlecht."
[4.0] "Die Survivor Series 1997 ist ein eher schlechter PPV. Sie reiht sich damit zu dieser Zeit in eine ganze Serie schlechter SuSes ein. Den vielen Elimination-Matches fehlt es an Starpower, die Einzelbegegnungen sind oft redundant und erstaunlich verbotcht. Die vielversprechende Begegnung Owen Hart vs. Steve Austin ist viel zu kurz und deshalb eine einzige Enttäuschung. Die Rezeptionsgeschichte dieses PPVs wird natürlich einzig vom legendären Mainevent bestimmt. Der Montreal Screwjob ist der Grund, warum dieser maue PPV im ewigen Wrestling-Gedächtnis eingebrannt ist. Die in diesem Fall wahre Story dominiert die Auseinandersetzung und die Stimmung um das Match herum. Das Match selbst ist bis zum unrühmlichen Ende allerdings eher enttäuschend, denn HBK und Hart können gegeneinander im Ring viel mehr. Einzig das Storytelling bzgl. des Beins funktioniert. Der Screwjob an sich ist Wrestlinggeschichte. Er zerstört das Ansehen McMahons (und vorübergehend HBKs). Und er vergeht sich an einem der größten Stars und großartigsten Wrestler der Geschichte."
[4.0] "Der Opener sowie das Match danach sind leider kein guter Start in diesen PPV: Beide vergleichbar belanglos und ereignisarm, sodass auch nichts wirklich aus diesen Matches hängen bleibt. Team Canada gegen Team USA ist da schon besser vor Allen Dingen dank Vader und der Story rund um Goldust. Kane gegen Mankind ist halt ein intensiver Brawl, ohne jedoch hochklassig zu sein. Letzteres Attribut gilt zwar auch für das folgende Match, es ist aber von den Elimination Matches noch eines der beiden besseren. hier passiert auf jeden Fall was mit der schnellen Eliminierung von Hawk durch The Rock und ein paar Leute (D-lo Brown, The Rock, Farooq) können sich schon in den Mittelpunkt stellen. Danach kommt dann aber leider wieder eine Enttäuschung, da Austin gegen Hart zwar nicht schlecht beginnt aber dann auch schnell zu Ende ist. Das hätte so viel mehr sein können. Dann kommen wir zum berühmten ME, das eine bis dahin wirklich durchhängende Veranstaltung für mich noch auf die 4 und somit in den ausreichenden Bereich hieft. Es war sicherlich kein technisches Meisterwerk, aber ganz klar MOTN. Man merkt beim Brawl vor der Ringglocke schon den Hass der beiden und im Match setzt sich das fort und es kommt vor Allem zu Submissionseqenzen, wovon eine im legendären Screwjob endet. Alles in Allem ist diese Veranstaltung aber alles andere als legendär in Sachen Qualität sondern gerade eben so noch okay."
[6.0] "Pretty good Survivor Series, just hampered by a few low points. Most notably the screwjob finish to what I think is a good main event but not as good as it could've been, but also that terrible Truth Commission vs DOA match and a forgettable opener. On the other hand, Team Canada vs USA is a very good mix of in ring styles and entertainment with some clunky wrestling here and there (***), NOD vs LOD and others was entertaining too and helped to further get Shamrock over as a legit badass (***), Austin vs Owen is overall just a little mini brawl with some good spots and a great story in Austin coming back and winning the title he never lost (*1/2), and my personal MOTN in Kane vs Mankind, Kane looked like a monster, Mankind makes a great sympathetic babyface which is a perfect opponent for Kane, and there are awesome spots like the chokeslam from the ring to the announce table, the steel steps onto Mankind and the Cactus elbow on the outside. Very good fast paced match and a brilliant debut for Kane (***1/2). Overall, a mixed bag but what I think is more hit than miss."
[6.0] "Show with pretty bad undercard and good and rememberable main event. First two matches are bad. Team Canada (which has only one canadian in it) vs Team USA is okay but still not really good. Kane vs Mankind is enjoyable. Great debut for the Big Red Monster. I didn't liked last tag team match very much. It was too long and had some weird booking decisions. Austin vs Hart is very short. It was first Austin's match after return from an injury but it is still very disappointing. Main event for me is a great match. It is not as good as Michaels vs Hart at Mania XII but it was very different match. You can really feel the hate and aggression fro those two. It is awesome for last Shawn vs Bret match. Overall a mediocre show that is well known only because of Montreal Screwjob."
[7.0] "Not all that bad. I hate DOA but the gang warfare stuff was intriguing enough, Kane/Mankind was good fun and Owen/Austin was decent for what it was. Main event will always get discussed for the obvious reasons but it was shaping up to be a really good match before the obvious incident."
[5.0] "The first 2 matches sucked but Team Canada vs Team USA is acceptable, followed up by a decent match between Mankind and Kane, still so far in the card nothing special. Nation of Domination vs L. O. D. w/ Ahmed and Shamrock was much better than the earlier SS tag match. Austin vs Owen is a good match that lasted about 4 minutes which is kinda disappointing :( but of course you cannot watch this PPV without watching the highly controversial Montreal Screwjob match which is actually a really good match. all in all its a pretty average show but not THAT bad."
[4.0] "Im historischen Kontext ist eine gesamtheitliche Bewertung der Show kaum möglich, fällt doch alles immer wieder auf diesen unsäglichen Mainer zurück. Aber auch wenn man diesen ausklammert, ist das eine ziemlich launige Show. Die Crowd schwankt von himmelhoch jauchzend bis zu Tode betrübt. Die Leistungen im Ringen machen es dem Publikum aber auch nicht einfach, besonders die ersten beiden Elimination-Tags sind stellenweise stinklangweilig. Beim Match 'USA vs. Canada' wird Blackman kaum erklärt, während gerade in seinem Team die Leute offensichtlich sehr viel mit sich selbst zu tun haben. Auch das letzte klassische Survivor Series Match ist kein Kracher per se - immerhin spürt man, dass man mit Shamrock und Rocky zwei Talente auch für offensichtlich höhere Cardregionen formen kann. Dann ist da noch das viel zu kurze weil vorsichtig durchgeführte Match um Owen Harts IC-Gold - das spuckt den Geschehnissen seit dem Summerslam rund um diesen Gürtel ja fast ins Gesicht. Bleibt noch der heimliche Showstealer im Rotlicht - Foley macht es dem Roten Monster alles andere als einfach, kommt aber natürlich auch nicht zum Erfolg. In Summe sind das dann für mich maximal vier Zähler, da die Orientierungslosigkeit aller Beteiligten quasi über die komplette Länge der Veranstaltung greifbar erscheint."
[3.0] "Rückblickend wird immer an den Screwjob gedacht, wenn man an die Survivor Series 1997 denkt, was zum einen natürlich an der rießigen Kontroverse liegt, zum anderen aber auch daran, dass bei dieser Veranstaltung auch nichts geboten wurde, was auch nur annähernd in Erinnerung bleiben konnte abgesehen davon. Alle Survivor Series Matches waren ausnahmslos langweilig und komplett uninspiriert geworkt, weswegen die Zuschauer auch zu keinem Zeitpunkt in diese Veranstaltung hereinfanden. Austin vs. Owen war ebenfalls eine große Enttäuschung, weil man Austin noch extrem schonen musste, aber aufgrund der momentanen Situation nicht auf ihn verzichten konnte. Mankind vs. Kane war abgesehen von Main Event noch das beste Match und ein netter Brawl, aber auch das war am Ende nicht genug, um die Veranstaltung in ein besseres Licht zu rücken. Der Main Event war dann an sich ein gutes Match und die 2 erzählten eine tolle Geschichte im Ring, aber das abrupte Finish sorgt dann für einen bitteren Nachgeschmack und man war sichtlich bemüht diesen PPV so schnell es ging zu beenden. Definitiv weder von der Qualität noch aus historischen Gründen zu empfehlen, da würde ich am ehesten Wrestling with Shadows empfehlen, falls man mehr über den Screwjob erfahren will."
[3.0] "Und mal wieder gehört die Survivor Series zu den schwächsten Events des Jahres. Die traditionellen Elimination Matches sind alle bis auf das Match der Nation komplett belanglos und größtenteils auch langweilig. Nur bei dem Nation-Match kommt so etwas wie Spannung auf, da nicht klar war ob Rocky oder Shamrock gepusht werden sollte. Kane vs Mankind war ein langgezogener Squash. Das Match war noch erträglich, aber nichts was ich mir ein zweites Mal anschauen würde. Bei Owen Hart vs Stone Cold hat man ein potenziell gutes Match einfach so weggeschmissen. Allein das Einführungsvideo war fast länger als das Match. Eine echte Schande. Auch der Main Event ist lediglich unter historischen Gesichtspunkten sehenswert. Im Match selber passiert nichts aussergewöhnliches wenn man einmal vom Finish absieht. Das Brawling ist halt da, aber das können andere besser. Auch hier war deutlich mehr drin. Insgesamt eine extrem enttäuschende Show."
[4.0] "Disappointing event, the only good matches are Kane vs Mankind and Owen Hart vs Steve Austin, both delivered some fine Wrestling. Shawn Michaels vs Bret Hart was a mess from the beginning, if it wasn't for the screwjob it wouldn't be remembered, just a brawl between wrestlers who don't like each others. The Survivor Series matches weren't good. Not really an event to remember except for the ending."
[4.0] "Der Opener war ganz gut. New Age Outlaws merkt man aber an das Sie zu dem Zeitpunkt noch nicht soweit sind. Truth Commision vs DOA war schwach. Crush hatte schon wesentlich bessere Zeiten. Team Canada vs Team USA ist interessant(doch warum lässt Goldust, Vader im Stich? )Schnelles unsauberes Finish. Dann kommt Kane vs Mankind(der Ringannouncer nervt! ). Aber neben der tatsache das der genervt hat, hat mich auch das Licht abgenervt. Warum Kane seine Interviews in Rotem Licht gibt, ohne Frage verständlich, das er eingriff bei Bad Blood auch in diesem Roten Licht auch noch okay. Aber Matches in Rot *würg*. Ken Shamrock wird genau wie The Rock gut gepusht. Was mir nur leider gar nicht gefiel im Jahr 1997 war Ahmed Johnon und die NOA. Erst gegeneinander dann miteinander dann wieder dagegen. Austin vs Owen Hart hat bei mir in keinem Match der Fehde ein Feel Good Feeling gebracht. Es war also da mehr auch nicht und zu schnell vorbei. Im Main Event erkennt man den Arroganten HBK bereits vom Einzug weg. Bret Hart erlebt dagegen ein Herzlichen Einmarsch. Im Blick von Bret Hart erkennt man die Unsicherheit des Abends. Brawl, Hass, Rivalität alles prägt dieses Match(für mich war es keins). Man erlebt zwar Wrestling aber es hätte locker ein No Holds Barred sein können. Das Ende vom Match ist Geschichte. Fazit:Viel störendes bis zum Mainer wäre ich geneigt 2Punkte zu vergeben, da der Mainer aber mehr als nur das Finish zu bieten hat vergebe ich 4Punkte."
[4.0] "The infamous and still hotly-debated "Montreal Screwjob" made this certainly one of the most historically-significant events of the late 1990s, and thus the main event is required viewing for that reason alone. The rest of the card was very hit-and-miss: Kane and Mankind had a good match that helped establish Kane's character in its early going, and the "Team Canada vs. Team USA" and NOD vs. Shamrock, Ahmed & LOD elimination matches were rather entertaining. Austin-Owen was kept very short as Austin was still coming off his major injury, and the rest was simply filler. A very significant and controversial show, but when it comes down to it not necessarily a very good one."
[3.0] "1. Der Opener war nicht gut hatte aber die richtigen Sieger. Schade um Windham. Jedes seiner WWE Gimmicks floppte. (1 1/2*) 2. Truth Commission gegen die DOA war schlecht. Sicher eines der schlechtesten Elimination Matches aller Zeiten. Kurrgan konnte bis auch den Side Slam überhaupt nichts. (-***) 3. Team Canada gegen Team USA ging so. Interessant fand ich die Schlussphase zw. dem Bulldog und Vader. Auch Furnas & LaFon durften ein wenig von ihrem Können zeigen. (2 3/4*) 4. Kane gegen Mankind war ein Squash. Spektakulär für die damaligen WWE Verhältnisse, war Mankinds Sturz durch den Tisch. (1 1/2*) 5. NoD gegen Team Johnson war okay. Vor allem Rock & Shamrock durften in dem Match glänzen. (2 3/4*) 6. Stone Cold gegen Hart war einfach zu kurz. Hier hätte ich mir ein längeres Match erhofft. (2 1/4*) 7. Der ME ist legendär, aber in negativer Sicht. Dieses Match hätte das Potential für einen Klassiker gehabt. Doch leider kam alles anders. (o. W. ) Ein PPV den man eigentlich vergessen kann, wäre da nicht der Screwjob. Hier wurde Legende des HitMans komplett begraben. Auch der Rest war eigentlich zum Vergessen."
[4.0] "Yeah, Mosh hatte ein Napalm Death-Shirt an, was ja doch etwas im Kontrast zu den "Mainstream-Bands" steht, von denen die Headbangers sonst Shirts trugen. Ging schon okay, die Show, finde ich, auch wenn der Main Event quasi mittendrin endet. Die klassischen Survivor Series-Matches waren alle in Ordnung, auch wenn nichts dabei war was wirklich herausstach. Kane vs. Mankind konnte man angucken, Owen Hart gegen Austin wurde leider sehr knapp gehalten. Der Main Event wäre sicherlich ein Top-Match geworden, aber hier kam es eben ganz anders und es lässt sich nicht ändern. Zwei Schilder von Fans bringen es ganz gut auf den Punkt: "Good Luck in WCW Bret" und "Thanks for the Memories Bret". Ein trauriger Abgang für den Hitman, aber Teufel, Verdammter das waren 13 Jahre verdammt starke Jahre und hier war dann halt Schluss."
[3.0] "Bis zum Main Event war nicht wirklich etwas Gutes dabei. Interessant vielleicht noch das Wrestling-Debüt von Kane, ansonsten war vor allem Austin gegen Owen extrem enttäuschend. Der Main Event selbst ist natürlich bekannt. Insgesamt ein schlechter PPV."
[8.0] "The whole Montreal Screwjob casts a different light on this PPV whereas anyone who watches it looks for clues throughout the show for tip-offs to prove whether it was a work or not. If pro wrestling wasn’t looked at in such a trashy light by the main stream media I guarantee there would be History Channel conspiracy shows about this PPV. Conspiracy theories aside, the ACTUAL wrestling portion of the show is quite good with a lot of characters allowed to morph themselves into whatever character they are most comfortable with as the characters and storylines would propel pushes into the oncoming Attitude Era."
[6.0] "Bret/HBK and Mankind/Kane are worth the show but everything else is pretty dud worthy. The Survivor Series Elimination matches suck except for the Team Canada/Team USA match but that served mostly as a Goldust heel turn completion. Austin/Owen was short due to Austin just returning from a broken freakin' neck!"
[4.0] "Opener war durch die 2 upfucks am Ende eindeutig kein guter Start (*) Das zweite Elimination Match war allerdings nochmal deutlich schlechter, da man ungefähr 4 verschiedene Moves zu sehen bekam (1/4*) Canada vs USA war teilweise in Ordnung, allerdings auch ziemlich unflüssig. Dazu gefiel mir das Finish nicht sonderlich (**1/4) Kane vs Mankind war ein tatsächlich gelungener Brawl , der sein Ziel erfüllte. Foley bumpte mal wieder wie ein irrer um Kane beeindruckend aussehen zu lassen (**3/4) Das letzte Elimination Match war auch über weite Strecken öde und zu Beginn eindeutig zu viel Ahmed Johnson. Zum Ende hin wurde das Match allerdings etwas flotter (**) I-C Title leider zu kurz, aber das Finish gefiel mir hier doch sehr (*) Main Event siehe Matchguide (***). Ein historisches Event, aber eindeutig kein gutes. Kein Elimination Match würde ich als gut bezeichnen, 2 sogar als wirklich schlecht. Das ME hätte soviel besser sein können, aber immerhin konnten Kane und Mankind überraschen. Die Crowd war wie für Kanada üblich den ganzen Abend ziemlich aktiv. Das Event wird immer seinen traurigen Platz in der Geschichte behalten, aber das auch nur durch den historischen Wert des Main Events."
[5.0] "Über weite Strecken war der PPV sehr langweilig und schwach. Berühmtheit erlangte der PPV natürlich durch den legendären Screw Job im Main Event. Die Elimination Matches waren dagegen meist schwach. Aber auch aufgrund des legendären Main Events geb ich hier noch 5 Punkte."
[4.0] "Irgendwie eine seltsam zu bewertende Veranstaltung. Einerseits ist das dargeboten tatsächlich die meiste Zeit ziemlich öde, andererseits hat der Event aber auch eine wahnsinnige historische Bedeutung. Konzentriert man sich aber nur auf die Show an sich, dann kann es keine wirklich gute Note geben. Die ersten drei Survivor Series Matches fand ich allesamt langweilig, wobei das Team USA vs Team Canada Ding immerhin Stimmung macht. Kane gegen Mankind ist dann in Ordnung. Wichtiger Sieg für Kane, bei dem aber auch Foley stark dargestellt wurde. Das Nation-Elimination-Match fand ich dann noch das beste seiner Sorte an dem Abend, was aber hauptsächlich an Shamrock und Rock lag. Owen gegen Austin musste als "Money-Match" wohl noch auf die Card, leidet aber unter Austins Verletzung. Kann man sich drüber streiten, ob das wirklich sinnvoll war. Tja und dann kommt der Main Event. Der beginnt stark und ist auf dem Weg n Klassiker zu werden. Ist er dann ja auch, aber aus anderen Gründen... Alles in allem aber das einzige wirkliche Highlight der Show. Daher nur 4 Punkte."
[2.0] "zunächst lange zeit ein beleg, wie schwach die midcard damals war. immerhin gelingt es hier und da, die crowd anzuheizen, aber insgesamt wurde viel zu wenig aus der konstellation canada/usa gemacht. das gilt insbesondere für austin vs owen, wo viel viel mehr drin war. der main event ist natürlich auf seine weise "legendär" und irgendwie auch eine passende pointe für einen mangelhaften ppv"
[3.0] "Der Montreal Screw Job ist so ziemlich das einzige, was von dieser Veranstaltung in Erinnerung bleiben muss und sie heut überhaupt noch erwähnenswert macht. Die Elimination-Matches kann man alle getrost skippen - das war nix. Kane's Monstersquash war aus Storytechnischer Sicht sicher nachvollziehbar, aber außer einigen stiffen Pumps von Foley gab es hier nicht viel zu sehen. Austin - Hart war dann einfach zu kurz, um wirklich wichtig zu sein. Ja und dann... dann kommt Wrestling-Geschichte."
[2.0] "Wären wir hier nicht Zeugen des legendären Monteal Screwjobs geworden, würde wohl heute niemand mehr über die Survivor Series 1997 sprechen. Denn bis auf das Finish im Main Event gab es hier nämlich nichts, was auch nur ansatzweise erinnerungswürdig wäre. Ein Großteil der Elimination Matches sind ziemlich lahm und wrestlerisch eher fragwürdig: das ist bei Teilnehmern wie der Truth Commission, den DoA und den Godwinns (um nur einige zu nennen) auch kein Wunder. Mit Team Canada gegen Team USA wird es einen tick besser, von einem guten Elimination Match ist man aber noch immer sehr weit entfernt. Kane und Mankind geht in Ordnung, das anschließende Elimination Match auch, wenngleich dies noch immer kein PPV würdiges Material darstellt. Das große Rematch zwischen Owen und Austin verkommt zu einem Squash, was besonders schade ist wenn man bedenkt, welch tolles Match beide beim Summer Slam gezeigt haben. Im Main Event zeigen der Hitman und HBK dann auch nur ein Bruchteil von dem, was sie in anderen Matches gegeneinander gezeigt haben. Damit ist es wohl eher eines der schwächeren Hart vs. Michaels Matches, ohne Zweifel aber das legendärste. Wie eingangs erwähnt: eine Survivor Series ohne Hightlights, die allein durch den Montreal Screwjob in Erinnerung bleibt."
[5.0] "Der berühmte "Montreal Screwjob" passierte hier. Natürlich legendär und vielfach diskutiert. Wrestlingmäßig war der PPV eher schwach finde ich. Die Elimination Matches waren größtenteils langweilig bis auf wenige Ausnahmen. Das Finish im Main Event wird jedoch sicher für immer in Erinnerung bleiben."
[4.0] "Elimination-Match #1 zeigt gleich, wie ein solches nicht aussehen sollte: schnelle und unglaubwürdige Eliminierungen, dazwischen nicht mal gutes Wrestling und zu keinem Zeitpunkt spannend (1/10). Noch mehr gilt das für das 2. Match (0/10). Dann ein kleiner Lichtblick in Match 3, allerdings kommt auch hier nie Spannung auf (4/10). Kane vs. Mankind ist sehr stimmungsvoll, selten war der Beginn eines Monsterpushes so interessant dargestellt, Mankind wird nicht gesquasht und kann einigermaßen stark dargestellt werden, zudem gelingt es vollkommen, Kane als Monster over zu bringen. Foleys Bumps lassen einen wegen der dieses Match umgebenden andauernden Tristesse fast vom Sitz aufspringen (7/10). Das anschließende Elimination Match ist wiederum nur unteres Mittelmaß (5/10). IC-Title-Match trotz (oder gerade wegen) der hochkarätigen Besetzung ein Witz (3/10). Kann man mal von seiner historischen Bedeutung, ist der Main Event doch ganz ansehnlich. Vor allem die große Intensität zu Beginn des Kampfes ist bemerkenswert, allerdings lässt bei der Bewertung der reinen Wrestling- und Bookingleistung natürlich nicht über das durch den Screwjob versaute Finish hinwegblicken (7/10). Gesamt: 3, 86."
[8.0] "Alleine schon die Ausscheidungskämpfe waren wieder sehr gut. Auch das Match (ohne das Ende) zwischen Shawn Michaels und Bret Hart ist ein Klassiker"
[3.0] "Auhauerha. Eine der schlechtesten Survivor Series überhaupt. Die ersten beiden Matches waren nichts, das dritte war dann ganz passabel, Kane/Mankind war Humbug (und nur durch das Rotlicht ein bisschen interessant), NOD gegen Johnson & Co war auch nichts weltbewegendes und Austin/Owen war viel zu kurz, als ob man nur den Unfall vom Summerslam berichtigen wollte. Dann kam der Main Event. Erst ein richtig wilder Brawl, dann ein gutes Match. Hätte top werden können. Wurde es aber nicht. Egal ob jetzt Screwjob oder ob es das geplante "Run-In"-Finish gegeben hätte, beides passt nicht zum Match. Daher versaut es einen ganzes Stück vom vorher gezeigten. Womit dem PPV nicht wirklich viel positives bleibt."
[3.0] "Einzig der Main Event wusste halbwegs zu überzeugen und wird dank des "Screwjob" in Erinnerung bleiben, aber er kann diese ansonsten sehr schlechte Veranstaltung nicht retten!"
[2.0] "Hier mach ich es kürzer als sonst, Match 1 -> kann man vergessen, Match 2 ebenso, Match 3 wird etwas besser, Match 4 findet im Rotlicht statt, und man sieht kaum was (macht die Sache aber vielleicht sogar besser, Match war nicht gut). Match Nummer 5 war eigentlich auch wieder nichts. Owen muss in 4 Minuten seinen Titel abgeben, was viel zu kurz ist.. Und der Main Event ist etwas overrated, 4 Sterne hat er nicht verdient. Klar war es recht gut das Match, aber das Finish wirkt einfach komisch, und egal ob HBK was wusste oder nicht, es war einfach ein schlechter Titelverlust für den Hit Man... Ich finde den PPV mangelhaft, so einfach ist das. 2 Punkte."
[5.0] "Bis auf den Main Event kein einziges auch nur durchschnittliches Match. Aber die historische Signifikanz dieses Events begründet sich auch nicht unbedingt mit Wrestling ..."
[4.0] "Screwjob... mehr muss man über diesen PPV nicht wissen. Sonst ein ganz schwacher Event. Die Elimination Matches waren durchgehend uninteressant und teilweise einfach nur schlecht. Der Kane-Squash war ganz schön anzusehen, vor allem mit dem roten Licht. Man hätte auch einfach nur den Main Event zeigen können, das hätte auch nichts geändert."
[0.0] "Das Meiste an diesem PPV war leider ziemlich verfehlt. Das Erste und Dritte Elimination Match ist noch ganz ok, das Zweite hab ich nicht durchgehalten. Bei Kane gegen Mankind ist die Beleuchtung vielleicht stimmungsvoll, leider erkennt man aber grade außerhalb vom Ring kaum was. Wäre eventuel sonst auch noch ganz ok gewesen. Das vierte Elimination Match wäre wohl als Single Match zwischen Rock und Shamrock besser gekommen, die Paarung Owen Hart Austin war trotz netter Story bodenlos schlecht. Grade da hatte ich viel mehr erwartet. Main Event war sehr enttäuschend obwohl der Screwjob, wäre er nicht echt gewesen, eigentlich ein klasse Ende gewesen wäre vor kanadischem Publikum :-). Ich würd empfehlen sich den Screwjob mal bei Youtube anzusehen wenn man denn will. Der rest ist uninteressant."
[0.0] "Ganz übler PPV, wohl neben dem King Of The Ring 1995 der schlechteste der 90er. Der interessante Teil des PPVs ist das, was nach dem Main Event geschah."
[2.0] "Screwjob hin oder her, die 97er Survivor Series waren einfach von vorne bis hinten ein Flop. Selbst der Main Event blieb weiter hinter den Erwartungen zurück, vom Rest braucht man gar nicht zu reden. So bleibt die Erkenntnis, dass die letzten 3 Minuten des Events reichen um alles wesentliche gesehen zu haben - und das ist bei 3 Stunden und einem entsprechendem Preis nicht grade viel."
[4.0] "Der SCREWJOB ! Ich gebe zu, ich war für Michaels - mein Bruder für Hart, während des Matches waren wir ständig am Disskutieren... am Ende machten wir geschockt den TV aus und wussten, dass wir für längere Zeit nicht mehr zu Fans der WWF gehören werden... nein, selbst ich konnte mich über das Ende nicht feuen - eine Legende wird zerstört... der Rest war schon nicht gut, das Ende ein Drama... aber geschichtsträchtig, daher die 4... und bitte WWE wiederholt den Screwjob nicht (auch nicht zum Jubiläum 2007 ! ), sonst macht ihr selbst daraus noch eine Farce..."
[4.0] "Der Schauplatz des Montreal Screwjobs, über den es beileibe genug zu lesen gibt. Dieses historische Ereignis ist aber auch das einzige, was diesen schwachen Event kennzeichnet. Der Rest der Show war dröge und der Main Event wegen des Finishs aus wrestlerischer Sicht irrelevant. Schaut euch die letzten 5-20 Minuten der Show an, dann habt ihr alles gesehen. Nur wer die (vorerst) letzten WWF Matches von Crush oder dem British Bulldog unbedingt sehen möchte, sollte zurückspulen."
