2 | 04.11.2018 | Sebastian V | 6.0 | Ich bewerte jetzt hier die WXW Now Version ohne The Corwn gegen Pretty Bastards und auch in der WXW Now Reihenfolge. Müller gegen Pace lebt natürlich von der Formel Kraft gegen Schnelligkeit, allerdings geht es auch nicht wesentlich tiefer. Ist nichts besonderes gewesen. Walter und Ilja gegen Thatcher und Brookes ist das MOTN, auch wenn alle natürlich mehr können. Trotzdem hatte das Ganze eine starke Schlussphase, die Geschichte um Thatcher und Walter sowie einige gute Aktionen. Ich fand es etwas lang und an manchen Stellen etwas zäh. Avalanche gegen Theiss war natürlich ein Storymatch, das aber auch nicht wirklich als Match sondern eher als Angle zu betrachten ist. Dennoch für mich mit dem Müller gegen Pace wahrscheinlich das Lowlight der Show. Coast to Coast gegen die Arrows of Hungary war wirklich kompakt war und ein gutes Tempo. Da fehlt mir allerdings die emotionale Verbindung. Kris Wolf gegen Killer Kelly als Cool Down vorm ME ( und das auch in der Halle) ist in meinen Augen ein bisschen schade. An die Stelle hätte ich mir eher Müller gegen Pace gewünscht. Kelly und Kris haben durch diesen Styles Clash Chemie miteinander und ich hätte gerne mehr gesehen als knapp 5 Minuten. Das ME ist das zweitstärkste Match des Abends, da einfach viel passiert und viel Spannung erzeugt wird. Dann muss man noch über die vielen Promos und Segmente sprechen, die ich einerseits aufgrund des dadurch fokussierten Storyaspekts gut finde, die mir teilweise allerdings etwas zu viel wurden. Insgesamt gab es nichts was wirklich schlecht, aber auch nichts was wirklich herausstach. Drei Matches die mir nicht ganz so zu sagten ( aus verschiedenen Gründen) aber okay waren, zwei anständige und ein durchaus gutes, aber nicht überragendes. Alles in Allem eine solide Veranstaltung vom Start bis zum Ende aber zu keinem Zeitpunkt mehr und damit 6 Punkte Wert. |