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119.06.2017marexcel5.0Naomi? Schreck lass nach. Es ist nur El Phantasmo. Dieser leistet sich mit David Starr einen akzeptablen, aber bei allen Ambitionen doch eher austauschbaren Opener, der ganz charmant mit Comedy beginnt ehe der Schlagabtausch durchaus intensiver wird. London Riots zermürben wenig sehenswert Josh Wall & Kurtis Chapman. Die Comebacks der Underdogs haben kaum Impact, Curtis ist so dürr, dass man ihn während des Matches füttern möchte. Letztendlich wird das Match viel zu lang gezogen. Das Finish gefällt mir nicht. Bodom lässt wieder seinen Douchebag-Charme sprießen. Gute Ansätze führen letztendlich zu einem ordentlichen Showcase für Bodom. Schlacksiger wird’s heute nicht. Beide Männer kratze an den 2 Metern, aber richtig viel Masse bringen sie nicht. Das anfängliche, fast albern aussehende Kräftemessen führt zu einem schwachen Brawl mit den typischen Dijak-Trademark-Moves. Schon ok, aber durch die Länge halt auch einfach zäh. Angelico kommt mit einer typischen Face/Heel-Aufteilung, da diese bei Gibsons Matches einfach zu sehr auf der Hand liegt. Ganz solide, aber gefühlt auf Sparflamme. Jinny darf etwas schowcasen und braucht gefühlt etwas zu lange für Nina Samuels, die durch kleinere Comebacks immer wieder ein wenig zeigen darf. Main Event wartet mit einer ganz ordentlichen Paarung auf, die durchaus Action verspricht. Und auch hält. Erwartungsgemäß fällt DBS etwas ab, aber als Team funktioniert Suzuki-Gun hier durchaus gut. CCK ja sowieso. Da reihen sich diverse brauchbare Sequenzen aneinander und besonders Sabre Jr. fordert CCK hier ordentlich heraus. Die Schlussphase sitzt und macht durchaus Spaß. Schönes Ding für Brookes. Guter Abschluss einer ganz possierlichen Show, die immer wieder gute Sequenzen vorweisen, aber das typische etwas klein gehaltene Live At The Cockpit-Gefühl nie ganz ablegen kann.